Darf ich ehrlich sein. Wo ich von diesem Rezept gehört habe, hab ich nicht gerade an was Schmackhaftes gedacht. Ich wurde besserem belehrt und irgendwie bin ich süchtig, nach dieser Suppe geworden. Der Vorteil: Die Suppe lässt sich gut vorkochen und einfrieren, sodass man schnell was Leckeres fertigmachen kann.
Kokos-Kürbis-Suppe mit Möhren und Ingwer
Schwierigkeit: einfach4
Portionen10
Minuten20
Minuten1527
kcalZutaten
400 gr. Kürbis gewürfelt (z. B. TK-Kürbis)
400 gr. Möhren gewürfelt (z. B. TK-Möhren)
1 Stck. Zwiebel
1 Stck. Ingwer
600-700 ml Gemüsebrühe
1 Dose Kokosmilch (ca. 300 gr)
Salz
Pfeffer
Zitrone
Kürbiskerne
Petersilli(glatt)
1 EL Rapsöl
Anweisungen
- Kürbis würfeln
- Möhren würfeln
- Zwiebeln würfeln
- Ingwer schälen und würfeln
- Kürbis, Möhren, Zwiebel und Ingwer in Pflanzenöl leicht anrösten
- Gemüsebrühe dazugeben und unterrühren
- Alles etwa 20 Min. köcheln lassen
- Die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren
- Kokosmilch unterrühren
- Mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken
- Suppe in einem hohen Teller oder Schale geben
- Das Ganze mit grob gehackten Petersilie und Kürbiskernen garnieren
Notizen
- Die Kürbiskerne in einer heißen Pfanne ohne Fett anrösten, dann schmecken diese intensiver
- Das Rezept ist für 4-5 große Teller ausgelegt. Es eignet sich gut dafür, dass die restliche Suppe portionsweise eingefroren wird. Petersilie und Kürbiskerne sollte man immer frisch dazugeben.
- Beim Auftauen und zubereiten mit der Mikrowelle empfehle ich die Suppe etwa 9-12 Minuten auf kleiner Auftaustufe tauen zu lassen und dann 2-3 Minuten bei 600 Watt zu erhitzen.
Foto: Norbert Beck / Grafik-Layout: Norbert Beck
Die Kalorienberechnung für die Rezepte erfolgt mittels fddb.info.
Rechtschreibung
Die Interpunktion und Orthographie dieses Textes sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Rechtschreibregeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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- Einst wollte er nur laufen. Dann kamen gesundheitliche Rückschläge und die Pflege eines Angehörigen, was zu einem jahrelangen Leben am gesundheitlichen Limit führte. Nun ist er wieder auf dem Weg zurück und sagt immer noch: „Ich bin schlank, man sieht doch nichts!“ Seine Ziele: gesünder leben, Kilos verlieren, Spaß haben und irgendwann wieder laufen.
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