Schnelle Hausmannskost

Essen und trinken. Für die einen eine zwingende Notwendigkeit, für die anderen ein Genuss und für die Dritten eine Qual – insbesondere wenn entsprechende Krankheiten und Unverträglichkeiten vorliegen.

Gerade für Übergewichtige, wie mich, ist Essen und Trinken eine wichtige Komponente. Zu viel und die Waage zeigt wieder ein Kilo mehr an, zu wenig und man nimmt nicht ab. Isst man das falsche, kann es zu weiteren Komplikationen kommen. Das ist auch der Grund, warum es nicht pauschal die eine gesunde Lebensweise gibt.

Ein Veganer – der ja als ultragesund gilt – kann auch mit dem falschen Essen übergewichtig werden.

Essen ist wichtig. Und ich gebe zu: Ich esse gern.

In den Zeiten wo ich noch ohne Probleme laufen konnte, war das Essen mit ein Grund, warum ich gern gelaufen bin. Mit dem Laufen konnte man sich, das ein oder andere Extra gönnen, ohne, dass es gleich auf der Waage zugeschlagen hat.

Ich bin nicht der Fan von Schicki-Micki in der Küche. Warum sollte ich irgendwelche Superfoods aus den Anden herankarren, wenn ich eigene wie Linsen, Hafer und andere direkt vor der Haustür habe.

Gesunde, einfache Hausmannskost, das ist mein Ding. Halt, das was wir früher bei Muttern oder Oma gegessen haben. Nur, dass ich die Zubereitung vereinfache und die ein oder andere Änderung vornehme, damit das Essen bekömmlicher wird, ohne dass es weniger schmackhaft ist.

Dies zeigt das schon veröffentlichte Rezept für Krabbenfrikadellen, aber auch die kommenden Rezepte wie Dithmarscher Kohlrouladen, Gepinkelter Kohl (frei nach Kohl mit Pinkel), Linseneintopf, Haselnuss-Vollkornbrot, werden zeigen, dass es bei mir rustikal, aber gesund und geschmackvoll zugeht.

Kochen, kann ich so, dass dem Horst die Lichter ausgehen. Ich kann aber auch ohne Rezept nur nach dem Geschmack ganze Gerichte nachkochen. Ich wäre somit Tim Mälzers Nemesis. Dilettantischer, aber schmackhafter.

Und ich kann behaupten, dass ich ein Besserschmecker bin. Wenn ihr meine Rezepte und Berichte zur Ernährung weiterverfolgt, werdet ihr schon lernen, was ich meine.

Foto: Norbert Beck / Layout: canva PRO und Norbert Beck

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