30 Kilometer von Hamburg nach Buxtehude in fast 5 Stunden (Der Feuerwerks-Fail)

Eigentlich sollte es das i-Tüpfelchen zu meinem 50ten Geburtstag werden. Hafengeburtstag. Schiffe. Fisch. Maritimes. Und am Ende noch ein Feuerwerk, was – wie ich es mir eingeredet habe – ganz sicher zu meinen Ehren gemacht wurde. Kann gar nicht anders sein. Naja, gut, ein klein wenig war es sicher auch wegen des Hafengeburtstages. Aber egal.

Das Feuerwerk war schön. Die Ausflugsfahrt mit einem Schiff auch. Und dieses Jahr lag auch mal kein Kreuzfahrtschiff im Weg, was den Blick auf das Blitzen, Leuchten und Donnern verbarg. Der Heimweg – ich übernachtete in einem Hotel in Buxtehude – war dann … ich weiss nicht wie ich sagen soll … ehm … also schaut doch einfach selbst.


Hinweis: Erst wenn Ihr aktiv den Playbutton beim Video anklickt, werden Daten an den Dienst Youtube aus dem Hause Google übertragen. Wenn Ihr nicht möchtet, das Daten an Google bzw. dessen Dienst Youtube fließen, muss ich Euch an dieser Stelle leider bitten, das Video NICHT abzuspielen. Wer es dennoch macht, sollte eigentlich wissen was er tut, oder die Datenschutzerklärungen von Youtube und Google gelesen haben.

Ja, es kam hier einiges zusammen. Und ich denke das nicht jeder so Erfahrungen an dieser Stelle macht. Ich denke auch, wenn ich gesünder und fitter wäre, dass das ganze mich weniger mitgenommen hätte, als es das in dieser Nacht gemacht hat. Im Nachhinein kann man auch über das ein oder andere lachen. Nur ich sage mir halt, wenn es jemanden wie mich schon so mitnimmt, wie mag das für Leute mit ernsthaften Behinderungen und ähnlichen Problemen sein?

In fitteren Zeiten, wäre ich die 30 Kilometer vermutlich mal eben bis zum Hotel gejoggt. Gut, da hätte ich nach so einem begegnungsreichen Tag auch wahrscheinlich eher keine Schmerzen gehabt. Da bleibt nur am Ball bleiben, Gewicht weiter reduzierten, wieder fitter und mithilfe der neuen Ärztin wieder gesünder werden.

Trotzdem, ich werde sicher wieder irgendwann beim Hafengeburtstag auftauchen. Ich werde sicher auch wieder das Feuerwerk ansehen. Vielleicht von anderer Stelle. Vielleicht wieder von einem Schiff. Wer weiß. Vielleicht nächtige ich dann auch in einem Hotel, was fußläufig vom Hafen erreichbar ist. Man kann es ja nicht wissen und sollte niemals nie sagen.

Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck

Rechtschreibung

Die Interpunktion und Orthographie dieses Textes sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Rechtschreibregeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Mal im Ernst: Jeder, der schreibt, macht mal Fehler. Die Texte in diesem Blog werden vor Veröffentlichung mit einer Basic-Version von languagetool.org geprüft, sodass zumindest die gröbsten Fehler draußen sein sollten. Damit haben die Texte in diesem Blog schon mal weniger Fehler als die unserer hiesigen Heimatzeitung, und das will schon was heißen.

Teile die Beiträge

Wenn dir der Beitrag gefallen hat, wäre es schön, wenn du ihn auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. teilen würdest. Das Teilen der Beiträge hilft, diesen Blog und dessen Podcast bekannter zu machen, sodass noch mehr Leser die Beiträge lesen. Und je mehr Leser, umso mehr Spaß macht allen Beteiligten der Blog.

Kommentare, Ideen und mehr

Hast du Ideen oder Themen, worüber man schreiben könnte, oder Tipps? Dann schreibe doch einfach eine Mail über das Kontaktformular oder an die Mailadresse im Impressum. Oder noch einfacher: Hinterlasse einfach einen Kommentar. Eure Reaktionen zeigen, dass Interesse an dem Blog und dem dazugehörigen Podcast besteht. Man könnte dies auch als eine Art Applaus verstehen, so wie ihn Leute bekommen, die auf einer Bühne stehen.